Rezept: Französisch-fränkische Zwiebelsuppe

Hallihallo liebe Eichhörnchen🐿 und Leser!

Dieses Rezept für Zwiebelsuppe ist quasi ein Nebenprodukt unseres Silvester-Schaschliks, aber nichtsdestotrotz super-duper lecker und, wenn man sowieso schon das Schaschlik macht, innerhalb weniger Minuten zubereitet.

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Rezept: Schaschlik „Silvester“

Hallo liebe Leser, liebe Elefanten🐘, liebe Gänseblümchen🌼,

das heutige Schaschlikrezept wird bei Monika traditionell, quasi schon immer, zu Silvester zubereitet. Als Vorspeise gibt es „französische“ Zwiebelsuppe, auf die wir auch noch zu sprechen kommen. Das Rezept ist recht schön, weil man das Gericht gut vorbereiten kann.

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Rezept: Springerle – Eierzucker

Hallihallo ihr lieben Backwütigen!

Kennt ihr Springerle? Oft werden sie als typisch schwäbisches Gebäck bezeichnet, zumindest aber sind sie eher im süddeutschen Raum und auch in der Schweiz bzw. in Österreich zu finden. Im Fränkischen sagt man zu Springerle „Eierzucker“, den Begriff habe ich vorher aber auch nicht gekannt. Springerle sind ein sehr dekoratives Bildgebäck, ähnlich wie Spekulatius, und können beispielsweise auch als Christbaumschmuck verwendet werden.

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Rezept: Amalies weiße Pralinen

Hallo zusammen,

wir wünschen euch einen frohen ersten Advent!

Bald ist Weihnachten. Habt ihr schon Plätzchen gebacken? Hier auf hutkrapfenundkaesspatzen.wordpress.com findet ihr ja schon so einige Plätzchenrezepte. Aber natürlich wollen wir euch auch dieses Jahr ein neues altes Rezept vorstellen (das allerdings nicht kindergeeignet ist, dafür jedoch ohne Backen auskommt).

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Rezept: Michels Husarenkrapfen

Schönen guten Abend und guten Nikolaus!

Die Husarenkrapfen, auch gesprochen als „Husankrapfn“, sind die Lieblingsplätzchen von Michael, deswegen dürfen sie auf diesem Blog natürlich nicht fehlen. Ein Mürbteig mit Haselnüssen und süß-säuerliche Marmelade machen die Husarenkrapfen besonders lecker. Ist euch übrigens aufgefallen, dass im Namen dieses Gebäcks das Wort „Krapfen“ mit drinsteckt? Dieses Wort gibt es wirklich in den unterschiedlichsten Zusammenhängen – wobei es immer etwas mit Essen zu tun hat :)

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Rezept: Original fränkischer Christstollen

Hallo ihr Lieben,

heute gibt es ein Rezept für echten fränkischen Christstollen, wie ihn mein Opa – der Bäcker im Nachbarort war – immer gemacht hat.

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Rezept: Plätzchen „Terrassen“

Hallo liebe Backwütige,

auch wir haben schon mehr oder weniger fleißig für Weihnachten gebacken, unter anderem auch die „Terrassen“, die auf keinem Plätzchenteller fehlen dürfen. Das Schöne an den Terrassen ist, dass sie optisch etwas hermachen, aber trotzdem schnell und unkompliziert gehen. Hier unser Rezept und die Zubereitung:

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Rezept: Quittenkuchen bzw. Tarte Tatin von Bacchus und Quitte

Hallo zusammen,

auch wenn Tarte Tatin ursprünglich nicht aus Franken kommt, sondern in Frankreich (ich hab mal gelesen in Paris, weiß aber nicht, ob das stimmt…) von den Tatin-Schwestern erfunden wurde, habe ich heute eine fränkische Variante dieses französischen Klassikers für Sie: Tarte Tatin von Bacchus und Quitte – eine Eigenkreation! Tarte Tatin wird im Original aus Äpfeln und Blätter- oder Mürbteig gemacht. Das Besondere dabei ist, dass die Äpfel zuerst in der Form gebraten und der Kuchen anschließen auf dem Kopf (also verkehrt herum) gebacken wird. Dadurch bleibt der Boden schön knusprig. Am Ende wird der Kuchen dann gestürzt – deshalb liest man auch manchmal ‚gestürzte Apfeltarte‘.

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Rezept: Spätzle – Knöpfle – Spatzen

Hallihallo,

heute gibt’s ein Rezept für euch: die Allgäuer Nationalbeilage. Spatzen, auch als Spätzle bzw. Knöpfle bezeichnet, sind prinzipiell eine Art Eiernudeln, aufgrund ihrer Herstellungsart optisch aber natürlich deutlich von Eiernudeln zu unterscheiden. Außerdem muss für Spatzen kein Teig mühsam ausgerollt und von Hand geformt werden. Dafür gibt es nämlich den Spätzlehobel. Hier ist auch ein großer Unterschied zu den Schwäbischen Spätzle (also vorzugsweise zu denen aus Baden-Württemberg), die vom Holzbrett geschabt werden. Vielleicht war die Schabmethode den Allgäuer*innen einfach zu umständlich^^ Der Spätzlehobel, den ich benutze, produziert kurze Spätzle, die Knöpfle genannt werden. Aber genug der Vorrede, hier kommt das Rezept:

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